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Hundegesundheit im Alter: Wie Sie Anzeichen von Schmerz und körperliche Veränderungen bei Ihrem Hund frühzeitig erkennen und sinnvoll reagieren

Mit zunehmendem Alter treten bei Hunden – wie bei uns Menschen auch – häufig gesundheitliche Beschwerden auf. Diese können von kleinen Wehwehchen über kaum wahrnehmbare Schmerzsymptomen wie Lahmheiten oder verminderte Bewegungsfreude bis hin zu ernsthaften Erkrankungen reichen.

Das Problem: Ihr Vierbeiner kann Ihnen nicht verbal mitteilen, was ihm fehlt. Zudem neigen viele Hunde dazu, Schmerzen nicht offensichtlich zu zeigen. Sie verstecken Beschwerden, weil sie Stress, Angst oder Konfrontation vermeiden möchten. Umso wichtiger ist es, dass Sie Ihren Vierbeiner kontinuierlich beobachten und abtasten – idealerweise mehrmals wöchentlich.


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Silvesterangst bei Hunden – so kommen Sie und Ihr Vierbeiner gut durch den Jahreswechsel.

Das Ende des Jahres naht. Und mit ihm steigen die Ängste und Sorgen vieler Tierhalter, denn sie wissen: Bereits die Weihnachtszeit ist für viele Hunde stressig, aber Silvester ist für die meisten unserer vierbeinigen Begleiter – wie für fast alle anderen Wild-, Nutz- und Haustiere auch – ein absoluter Albtraum. Die lauten Böller, Lichtexplosionen und Gerüche können panische Reaktionen hervorrufen, die von leichter Nervosität bis zu schwerer Angst oder Stressreaktionen reichen können. Beginnen Sie daher frühzeitig, Ihren Hund auf den anstehenden Jahreswechsel vorzubereiten. Wie das gelingt, welche ganzheitlichen Ansätze sinnvoll sind und welche medikamentösen Optionen in Abhängigkeit von Schweregrad, Haltung und individueller Situation in Erwägung gezogen werden können, erläutern wir im Folgenden.


Kleintierpraxis am Reichenbach | Walddorfhäslach